Noch drei Partien hat der EV Moosburg in der laufenden Spielzeit zu absolvieren. Bevor in einer Woche die Auswärtsduelle mit Waldkirchen und Dingolfing die Saison beschließen, steht diesen Freitag um 19.30 Uhr das letzte Heimspiel 2021/22 auf dem Programm. Gegen den EV Pegnitz soll es endlich mit den ersten Punkten in der Aufstiegsrunde klappen. Im Vergleich zum Auftritt in Pegnitz am vergangenen Sonntag, als die Rumpftruppe der Grün-Gelben (nur elf Feldspieler) mit einer 8:2-Watschn wieder heimgeschickt wurde, darf Coach Bernie Englbrecht, was das Personal betrifft, etwas zuversichtlicher sein. Auch wenn hinter einem Comeback von Daniel Schander (Leistenprobleme) noch große Fragezeichen stehen (für ihn würde Jakob Killermann in die erste Sturmreihe nachrücken), werden im Vergleich zum Sonntag Michael Numberger, Petr Horava und Simon Huber wieder dem Kader angehören. „Für drei Blöcke dürfte es reichen“, sagt der Coach, der von seiner Truppe beim letzten Auflaufen in der Clariant-Arena fordert, „noch mal alles zu geben, um endlich einen Sieg einzufahren“. Die Pegnitzer Ice-Dogs liegen dem EVM normalerweise. In der Vorrunde gab es heuer zwei knappe Siege, und auch in den Vorjahren konnte man die Aufeinandertreffen mit dem EVP meist für sich entscheiden. Während für den EV Moosburg am 6. März die Saison endet, geht’s für den Erst- und Zweitplatzierten der Aufstiegsrundengruppe 1 noch in die Playoffs. Das gab jetzt der BEV bekannt. Der Verband hatte diese „Verlängerung“ von der Entwicklung der Corona-Zahlen abhängig gemacht. Plan B wäre gewesen, dass die Erstplatzierten der beiden Gruppen direkt in die Bayernliga aufsteigen.
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